Doñana - Teil II - Dehesa de Abajo

23. - 26. Januar 2015


Liebe Leser!

Kolben- und Löffelenten waren in der Dehesa de Abajo zu weit entfernt für Fotos:

Auch dieses süsse Kammblässhuhn, aber wegen seiner Seltenheit möchte ich es doch gerne erwähnen!

Auf der gegenüberliegenden Strassenseite aber standen Hunderte von Rosaflamingos und eben so viele Sichler in den von den letzten Regenfällen überschwemmten Feldern:

Und es gesellten sich immer mehr Sicher ...

... aus allen Richtungen kommend hinzu!

Und auch grosse Trupps von Uferschnepfen überflogen das Gebiet und ...

... entschlossen sich schliesslich, auch dort zu landen! Vogelschwärme sind doch einfach was Tolles!!!

"Klapper, klapper! Könntest Du Dich bitte mal um uns kümmern?" - Ja natürlich, denn das Besondere an der Dehesa de Abajo ist doch, dass sie die grösste Kolonie von Weisstörchen beherbergt, die auf Bäumen brüten, ganz so, wie sie es irgendwann in Afrika mal gelernt haben!

"Herrlich, diese tollen Wintermonate, wo wir einfach nur mal füreinander dasein können!"

Einfach nur schön, die geliebten Weisstörche ...

... hier so unbesorgt ...

... das Leben geniessen zu sehen!

"Den Flug nach Afrika tu ich mir nicht an!"

"Also ich finde es auch gemütlicher, einfach vom Nest zu den überschwemmten Wiesen zu fliegen!"

Ein Ort mit magischer Anziehungskraft für Mensch und Tier, diese Dehesa de Abajo!



Im dritten Kapitel meines Reiseberichts werde ich Euch dann von meiner Begegnung mit einem Mäusebussard erzählen!

Herzliche Grüsse

Birgit Kremer

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